von links: Marco Will, Filialleiter HypoVereinsbank - Karola Herbert, Haus Antonia Werr - Monika Hartig-Klein, SymPaten - Dr. Harald Ebert, Don-Bosco-Berufsschule - Dr. Verena Delle Donne, Sozialdienst katholischer Frauen e.V. [SkF], Sprecherin ARGE Jugendhilfe | Foto: HypoVereinsbank
Mit 1.200 Euro Spendengeldern unterstützt die HypoVereinsbank zwei Einrichtungen der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Jugendhilfe im Landkreis Würzburg: Die Don-Bosco-Berufsschule und das Antonia Werr Haus. Einen entsprechenden Scheck übergab Marco Will, Leiter Privatkundengeschäft der HypoVereinsbank in Würzburg, an Harald Ebert, Leiter der Don-Bosco-Berufsschule, Karola Herbert, Fachbereichsleiterin im Haus Antonia Werr sowie an Verena Delle Donne, Sprecherin der ARGE Jugendhilfe.
„Wir sind von der Arbeit, die die ARGE Jugendhilfe bereits seit vielen Jahren für Kinder und Jugendliche in unserer Region leistet, begeistert. Deshalb ist es für uns ein besonderes Anliegen, dass diese Arbeit nachhaltig weitergeführt wird und wir durch unseren Beitrag zu einer gerechteren und integrativeren Gesellschaft hier vor Ort beitragen können“, sagt Marco Will.
Die ARGE Jugendhilfe ist ein Zusammenschluss aller freien Träger im Bereich der Jugendhilfe mit dem öffentlichen Träger Landratsamt/Amt für Jugend und Familie im Landkreis Würzburg. Durch die Kooperation zwischen den verschiedenen Trägern werden Synergien gebildet, Angebote und Dienstleistungen im Bereich der Jugendhilfe können somit erweitert werden.
Die Don-Bosco-Berufsschule, die sich der beruflichen Qualifizierung benachteiligter junger Menschen mit sonderpädagogischem Förderbedarf widmet, erhält eine Spende von 500 Euro. Das Geld fließt dort in das Projekt „SymPaten“, durch das junge Menschen ehrenamtlich auf ihrem Weg in die Arbeit und den Beruf begleitet werden. Zudem wird das Antonia Werr Haus, das bereits seit über 40 Jahren wertvolle Arbeit für junge Frauen in schwierigen Lebenssituationen leistet, mit einer Spende von 700 Euro unterstützt. Dort wird das Geld als Zuschuss für therapeutische Kletteraktivitäten sowie für einen neuen PC in einer sozialtherapeutischen Wohngruppe genutzt.
Claudia Jaspers